Y Para Qué
José José
Und Wozu
Wie eine Welle ohne Halt
Ungebremst und gelassen
So wie du wolltest, liebte ich dich
Ich gab dir meine Kraft und meinen Stolz
Für diese große Liebe von dir
Voll von dir, vergaß ich es
Zwischen Zärtlichkeiten legte ich dich
Ich hielt dich in meinen Armen
Ich gab dir meine Liebe und meinen Glauben
Damit dir nichts fehlte
Wärme in der Morgendämmerung
Hielt ich dich an mich gedrückt
Und wozu? Und wozu?
Wenn du niemals etwas gabst
Es war dir egal, dass ich weinte
Und du fragtest nicht, warum
Und wozu? Und wozu?
Wozu war es gut, dein Kissen zu sein
Deine Stufe, dein Aufstieg
Wozu? Wozu?
Als du mich brauchtest
Fandest du mich immer treu
Wie Wasser zum Trinken
Du schnittst meine beste Rose ab
Du ließest mein Herz verbluten
Um danach zu gehen
Und wozu? Und wozu?
Wenn du niemals etwas gabst
Es war dir egal, dass ich weinte
Und du fragtest nicht, warum
Und wozu? Und wozu?
Wozu war es gut, dein Kissen zu sein
Deine Stufe, dein Aufstieg
Wozu? Wozu?