A Lua Q Eu T Dei

Ich kann dir von den Träumen erzählen
Von den Blumen, wie sich die Stadt verändert hat
Ich kann dir von der Angst erzählen
Von meinem Verlangen, von meiner Liebe

Ich kann von dem Nachmittag sprechen, der sinkt
Und langsam sichtbar wird
Am Himmel der Mond
Den ich dir einst gab

Ich mag es, die Augen zu schließen
Vor der Zeit zu fliehen, mich zu verlieren
Ich kann sogar die Zeit vergessen
Doch ich weiß, es ist schon nach sechs

Ich weiß, dass es auf der Welt
Niemanden gibt, der dir sagen kann
Dass der Mond, den ich dir gab
Nicht dir gehört

Um zu strahlen
Wo immer du auch hingehst
Lieb mich gut
Schlaf gut, meine Liebe

Ich kann von dem Nachmittag sprechen, der sinkt
Und langsam sichtbar wird
Am Himmel der Mond
Den ich dir einst gab

Um zu strahlen
Wo immer du auch hingehst
Lieb mich gut
Schlaf gut, meine Liebe

Schlaf gut
Lieb mich gut, meine Liebe

Der Mond, den ich dir gab
Der Mond, den ich dir gab
Der Mond, den ich dir gab