Tsuki No Waltz
 Isayama Mio
 Isayama Mio
Walzer des Mondes
In einer so blau leuchtenden Nacht des Mondes 
Geschehen seltsame Dinge, oh ja. 
Irgendwo tief im unbekannten Wald 
Wander' ich umher. 
Ein rabbit im Smoking tritt heran 
"Ein Gläschen Wein?" fragt er am Tisch. 
Unter dem roten Pilzschirm, 
beginnt der Tanz. 
Wo bist du? Ein verlorenes Kind im Land der Zeit. 
Der Rückweg ist mir unbekannt. 
Ich warte, warte, doch du kommst nicht. 
Diese wache Seele kann nicht ruhen, 
Auf der Suche nach dir, im Wald. 
Der Prinz von Chandramahal 
Kniet nieder und lädt mich zum Walzer ein. 
Die Schmetterlinge mit langen Wimpern 
Tanzend in chiffon Kleider. 
Der schillernde Käfer tanzt 
Einen Schwerttanz. 
Was ist es, das ich suche? Im Labyrinth der Versuchung. 
Jenseits des milchigen Nebels, 
Seh' ich mir Sicheres an - die Liebe, die ich will. 
Diese kalten Zehen 
Wickel' ich in Schwänefedern. 
Der Prinz von Chandramahal 
lächelt mit Augen, die dir gleichen. 
Sie kommen und gehen, 
Das mysteriöse Schiff zieht am Himmel vorbei. 
Es spricht: "Nichts bleibt, wie es ist," 
Und flüstert mir zu. 
In einer so blau leuchtenden Nacht des Mondes 
Geschehen seltsame Dinge, oh ja. 
Irgendwo tief im unbekannten Wald 
Wander' ich umher. 
In einer so blau leuchtenden Nacht des Mondes 
Geschehen seltsame Dinge, oh ja. 
Lieben heißt vertrauen, 
Eines Tages in deinem Arm 
Seh' ich meinen schlafenden Traum.












