E Lei Venne

Endlich ist eine verrückte Kreatur tot, jetzt kann ich trinken, so viel ich will
ohne dich verrückt werden zu sehen, ohne mich zu quälen
aber vor allem ohne mit einer alltäglichen Geste die Aufmerksamkeit der Ordnungshüter zu erregen
Und sie kam!!
Verrückt von einer Kreatur, dem Schicksal entgegen
spöttisch und grausam
Es war, es war, es war ein Sommer wie dieser, als ich mich in sie verliebte
um den schrecklichen Durst zu stillen, der mich innerlich zerfrisst
Nicht einmal der Wein, den ihr Grab fassen kann, würde ausreichen
und das ist nicht wenig, da ich sie direkt in einen Brunnen geworfen habe
Und sie kam!!
Verrückt von einer Kreatur
dem spöttischen und grausamen Schicksal entgegen
Verrückt von einer Kreatur
dem spöttischen und grausamen Schicksal entgegen
Aber wie sehr seid ihr beschissene Loser, die nie wirklich
weder im Sommer noch im Winter habt ihr gewusst, was wahre Liebe ist
Hoch lebe ich, ich bin frei
frei, oh die Freiheit des Geistes, jetzt kann ich trinken, so viel ich will
ohne dich verrückt werden zu sehen
ohne mich zu entstellen
aber vor allem ohne mit einer alltäglichen Geste die Aufmerksamkeit der Ordnungshüter zu erregen
Heute Abend werde ich mich richtig besaufen
und am Ende lege ich mich auf den Boden und schlafe wie ein Hund
wenn ein Lkw oder ein Intercity über mich fährt, ist mir das egal
es ist mir egal, was Gott denkt
es ist mir egal, was der Teufel denkt
es ist mir egal, was die Sakramente sagen
es ist mir egal, was du denkst
es ist mir egal, was Gott, der Teufel, die Sakramente und du denken
Verrückt von einer Kreatur
dem spöttischen und grausamen Schicksal entgegen
Oh, sind wir nicht alle ein bisschen mehr oder ein bisschen weniger
sind wir nicht alle, alle, alle völlig verrückt