Tori No Uta
IA (イア) (Vocaloid)
Der Vogelgesang
Die verschwindenden Flugzeugwolken, wir haben sie gesehen
So blendend, dass wir immer wieder fliehen, so schwach
Seit diesem Tag hat sich nichts geändert
Immer gleich geblieben, konnten wir nicht anders
Es tut weh, ich lasse los
Der Vogel kann noch nicht gut fliegen
Doch eines Tages wird er den Wind schneiden
Es gibt noch weit entfernte Orte, die unerreichbar sind
Ich beobachte nur still meine Wünsche
Die Kinder gehen den Sommerweg entlang
Der Wind bläst und zeigt ihre nackten Füße
In der Ferne die Tage der Kindheit
In meinen Händen die Hoffnung, die aufsteigt
Die verschwindenden Flugzeugwolken, ich jage sie, ich jage sie
Seit diesem Tag, als wir diesen Hügel überquerten, hat sich nichts geändert
Damit wir geradeaus gehen können
Werde ich die Stärke des Wassergottes beschützen, ganz sicher
Die Wolken, die um den Himmel kreisen, die kleinen Vögel
Träumen immer denselben Traum
Ich starre immer auf den unerreichbaren Ort
Den Traum des Vogels, der seine Wünsche verbirgt
Ich schaue zurück auf die verbrannte Schiene
Selbst wenn die Wolken ihre Form ändern
Wir erinnern uns daran, bitte
An die Vergangenheit, die die Jahreszeiten hinterlassen haben
Die verschwindenden Flugzeugwolken, ich jage sie, ich jage sie
Das Zeichen ist zu früh, wir lachen beide, immer wieder
Damit unser Blick geradeaus bleibt
Selbst wenn der Schweiß fließt, lasse ich nicht los, für immer
Die verschwindenden Flugzeugwolken, wir haben sie gesehen
So blendend, dass wir immer wieder fliehen, so schwach
Seit diesem Tag hat sich nichts geändert
Immer gleich geblieben, konnten wir nicht anders
Es tut weh, ich lasse los
