No Dia Em Que Eu Saí de Casa (part. Zezé Di Camargo e Luciano)
Hugo Pena e Gabriel
Am Tag, an dem ich das Haus verließ
Am Tag, als ich das Haus verließ
Sagte meine Mutter zu mir:
„Komm mal her!"
Strich mir über die Haare
Sah mir in die Augen
Und fing zu reden an.
Wo immer du hingehst, folge ich
Mit meinem Gedanken
Immer wo du bist.
In meinen Gebeten
Werd' ich Gott bitten,
Dass er deine Schritte erhellt.
Ich weiß, dass sie
Nie verstand
Meine Gründe
Dort wegzugehen.
Doch sie weiß,
Dass nachdem man wächst,
Das Kind wird zum Vögelchen
Und möchte fliegen.
Ich hätte so gerne
Dort weitergelebt,
Aber das Schicksal
Wollte mir in die Quere kommen.
Und der Blick
Meiner Mutter an der Tür,
Ich ließ sie weinend zurück,
Die mich segnete.
An diesem Tag sprach meine Mutter
Von der Welt, wie sie ist.
Es schien, als könnte sie
Jeden Stein kennen, auf den ich
Treten würde.
Und immer an der Seite meines Vaters
Hat sie die kleine Stadt
Nie verlassen.
Sie sagte zu mir:
„Mein Sohn, geh mit Gott,
Diese ganze Welt gehört dir."
Ich weiß, dass sie
Nie verstand
Meine Gründe
Dort wegzugehen.
Doch sie weiß,
Dass nachdem man wächst,
Das Kind wird zum Vögelchen
Und möchte fliegen.
Ich hätte so gerne
Dort weitergelebt,
Aber das Schicksal
Wollte mir in die Quere kommen.
Und der Blick
Meiner Mutter an der Tür,
Ich ließ sie weinend zurück,
Die mich segnete.
Und der Blick
Meiner Mutter an der Tür,
Ich ließ sie weinend zurück,
Die mich segnete.
Und der Blick
Meiner Mutter an der Tür,
Ich ließ sie weinend zurück,
Die mich segnete.