Mirando Al Cielo

Die besten Jahre unseres Lebens
Die schönsten Monde, süß wie Honig
Deine Hände, die nie vergessen werden
Dein ungeduldiger Mund auf meiner Haut

Ich fühle in mir, dass meine Tage enden
Der nächste gefallene Held könnte ich sein
Ich will keine Legenden von Tapferkeit
Keine Medaillen für die Erfüllung meiner Pflicht

Und was mache ich hier, den Himmel anstarrend
Zehntausend Kilometer von deinen Küssen entfernt
Küsse Fahnen, eröffne das Feuer
Grabe Schützengräben und ich vermisse dich

Und was mache ich hier, den Himmel anstarrend
Zehntausend Kilometer von deinen Küssen entfernt
Küsse Fahnen, eröffne das Feuer
Grabe Schützengräben und ich vermisse dich
Stumm ist mein Leben zwischen Bombardements

Ich vermisse dich
Und was mache ich hier
Ohne dich
Kann ich nicht

Die besten Jahre unseres Lebens
Gebe ich weg, ich weiß nicht an wen oder was
Ich habe mich in einer Selbstmordmission versteckt
Oder das könnte das letzte Mal sein

Dass ich mit dir spreche, dass ich dir schreibe
Dass ich um dich weine, dass ich dir sage
Dass ich mein Leben geben würde, um an deiner Seite zu sterben
Und dem Wind schreien, dass ich ein schlechter Soldat war

Dass ich mit dir spreche, dass ich dir schreibe
Dass ich um dich weine, dass ich dir sage
Dass ich mein Leben geben würde, um an deiner Seite zu sterben
Und dem Wind schreien, dass ich ein schlechter Soldat war

Und was mache ich hier, den Himmel anstarrend
Zehntausend Kilometer von deinen Küssen entfernt
Küsse Fahnen, eröffne das Feuer
Grabe Schützengräben und ich vermisse dich

Und was mache ich hier, den Himmel anstarrend
Zehntausend Kilometer von deinen Küssen entfernt
Küsse Fahnen, eröffne das Feuer
Grabe Schützengräben und ich vermisse dich
Du hast mit meinem Leben zwischen Bombardements gespielt

Ich vermisse dich
Und was mache ich hier
Ohne dich
Kann ich nicht

Ich vermisse dich
Und was mache ich hier
Den Himmel anstarrend

Weit entfernt, extrem weit von deinen Küssen
Versuche mit der Hand die Sterne mit den Fingern zu fangen
Vermisse dein Pfirsichgesicht
Deinen Mund, dein Haar
Den Himmel anstarrend, flehend um eine Auszeit
Beim Herrn des Universums, damit er meine Verse hört
Und mich zurückschickt direkt ins Feuerland
In dein brennendes Bett mit Küsse aus Kerosin
Und ich vergifte mich hier ohne dich, vermisse deine Präsenz
Fleischfresser deiner Essenz
Dein Fehlen tut mehr weh
Als die Kugeln der Hölle

Und was mache ich hier, den Himmel anstarrend
Zehntausend Kilometer von deinen Küssen entfernt
Küsse Fahnen, eröffne das Feuer
Grabe Schützengräben und ich vermisse dich

Und was mache ich hier, den Himmel anstarrend
Zehntausend Kilometer von deinen Küssen entfernt
Küsse Fahnen, eröffne das Feuer
Grabe Schützengräben und ich vermisse dich

Und was mache ich hier, den Himmel anstarrend
Zehntausend Kilometer von deinen Küssen entfernt
Küsse Fahnen, eröffne das Feuer
Eröffne das Feuer, eröffne das Feuer