长月烬明 (Till The End Of Moon)
Huang Xiaoyun
Bis zum Ende des Mondes
Ich möchte den Mond am Horizont leihen, der im Fallen begriffen ist,
Drehend wie ein Schmetterling, der in den Wind und den Schnee fliegt.
Drehend und unpassend, vergessend all mein Sein,
Drehend ein Traum, in dem Tränen mit dir getauscht werden.
Das Herz wie Rauch.
Sonst werden wir einfach so zehntausend Jahre verbringen,
Die Zeit zerbrechen, ehe wir uns sehen und sprechen.
Mit deinem süßen Lächeln,
Mit meinen Tränen, die sprechen,
Sei dein Kind und mein Versäumnis.
Weißt du den Geist von Mingzhe?
Die Gefühle über die Wellen verfangen,
Ein Herz, das Liebe und Hass trägt, stirbt heftig,
Will sich dennoch nicht weit entfernen.
Weißt du, dein Blick ist wie ein Vergängliches,
Das bis ins Mark geht,
Wünsche sind nicht zu lösen, wenn es aus der Liebe entbehrt.
Sonst werden wir einfach so zehntausend Jahre verbringen,
Die Zeit zerbrechen, ehe wir uns sehen und sprechen.
Mit deinem süßen Lächeln,
Mit meinen Tränen, die sprechen,
Sei dein Kind und mein Versäumnis.
Weißt du den Geist von Mingzhe?
Die Gefühle über die Wellen verfangen,
Ein Herz, das Liebe und Hass trägt, stirbt heftig,
Will sich dennoch nicht weit entfernen.
Weißt du, dein Blick ist wie ein Vergängliches,
Das bis ins Mark geht,
Wünsche sind wie Fächer, nichts weiter,
Die einsame Sanduhr erzählt von meiner starken Sehnsucht zu dir.
Ein Traum, eine phantastische Illusion, Herzschmerz und unzählige Jahre,
Nur wegen dieser kalten, dunklen Nacht, die mutig der Blüte vor Ablauf begegnet.
Der einstige Jüngling, der den süßen Duft umarmte,
Zerschmettert die Liebe, bevor das Gold zurückkehrt.