天球、彗星は夜を跨いで
Hoshimachi Suisei
Himmelskörper, der Komet überquert die Nacht
Ein Licht brannte auf, brannte auf
Die Nägel, die den Himmel schmückten, sind schön
Wie mein weißer Atem, den ich ausstoße,
Wäre es schön, ihn auslöschen zu können
Unterdrückt und tief versunken
Höre ich sogar die weinenden Stimmen
Die Unsicherheit und der Schmerz, die dich stachen,
Möchte ich mit meinem Blau übermalen
Alles wurde zu Tränen
Floss durch das Meer der Sterne
In der endlosen Dunkelheit
Wenn ich sanft Blau hinzufüge, schau
Der Komet flog über meinen Kopf
Färbte den leeren Nachthimmel
In die tief schlafende Stadt hinein
Wessen Traurigkeit regnet da herab?
Die Sterne flogen wieder in Bögen
Klärten die nebligen Gedanken
Ich konnte nicht sagen: „Irgendwann sehen wir uns wieder“
In der Stadt nach dem Sternenregen, ich bin immer noch
Der schwarze, klare, leere Himmel
Wird vom Kometen bunt gemacht
Die Unsicherheit und der Schmerz, die dich stachen,
Möchte ich mit meinem Blau übermalen
Deine Tränen sanft,
Fließen in das Meer der Sterne
Das Licht, das einen Schweif hinterlässt,
Wird jemand anderen wieder retten
Wenn der Komet mich wählt
Gebe ich dir den ganzen Himmel
Die Worte, die ich nicht sagen konnte, ziehen nach
Wessen Traurigkeit regnet da herab?
Die Sterne flogen wieder in Bögen
So, dass sie die Blicke der Stadt rauben
Wenn ich dich wiedersehen kann, dann, ja
Nehme ich einen Namen der Sterne auf
Wenn die Traurigkeit fast überquillt
Sind wir auch im Himmel getrennt
Doch wir sind verbunden
Der Komet flog über meinen Kopf
Färbte den leeren Nachthimmel
In die tief schlafende Stadt hinein
Wessen Traurigkeit regnet da herab?
Die Sterne flogen wieder in Bögen
Klärten die nebligen Gedanken
Ich konnte nicht sagen: „Irgendwann sehen wir uns wieder“
In der Stadt nach dem Sternenregen, ich habe schon lange
Nach deinem Verbleib gesucht