Citoyens du Monde

Ich habe keine Kriegsflagge, kein Heimatland, keinen Präsidenten
Ich habe keine andere Armee als die derjenigen, die für die Liebe kämpfen wollen, trotz der Gesetze des Geldes
Ich habe keine Männer auszubeuten, keinen Reichtum zu schaffen für meinen eigenen Vorteil
Ich habe keine Territorien zu verteidigen gegen diese armen Menschen, die aus allen Ecken der Welt kommen
Und wenn wir hier alle zusammen verhungern müssten, seid ihr herzlich willkommen
Lieber sterben, als in Überfluss zu leben, eingehüllt in Kleidung, während so viele andere nackt sind

Wo yo
Wo yo yo yo
Bürger der Welt, Anhänger einer Welt ohne Grenzen

Es gibt den guten Fremden, den du mit offenen Armen empfängst
Und es gibt den schlechten, den du verfolgst, sobald er deine Grenze überschreitet
Es gibt den Guten, der dir nützlich sein wird
Und es gibt den Gauner, den du auf keinen Fall in deiner Stadt sehen willst
Wenn du nach dem Schläger suchst, geh dorthin, wo man von Dollar, Bargeld und Rohöl spricht
Aber such auf keinen Fall den Sheriff, ich habe ihn erschossen, als er mir sagte, er verteidige nur die Reichen

Wo yo
Wo yo yo yo
Bürger der Welt, Anhänger einer Welt ohne Grenzen

Und wenn dein Teil nicht reicht, wirst du dir einen anderen nehmen, ohne kämpfen zu müssen
Es gibt so viele Kleine auf dieser Erde, so leicht zu beseitigen
Sieh dir all diese Grenzen an, sie sind nur dunkle Narben
Offene Wunden alter Eroberungen, Überreste vergeblicher Opfer
So viele arme Soldaten, die zum Kohlen holen geschickt wurden, sind gestorben...
Während der Sieg im Warmen mit Champagner gefeiert wurde, von ihren Obersten
Es gibt nur einen Traum, den ich verfolge, nur einen Satz, der in mir widerhallt
Jenseits der Grenzen muss die Erde allen oder niemandem gehören

Wo yo... wo yo yo yo,
Bürger der Welt, Anhänger einer Welt... ohne Grenzen