O Crente e o Trem
Hinos Avulsos CCB
Der Gläubige und der Zug
Blickend über die Schwellen, auf dem Gleis, wo der Zug fährt.
Ich denke nach über das Leben, das der Gläubige führt.
Der Gläubige ist wie der Zug, muss immer auf den Gleisen bleiben.
Selbst wenn der Sturm kommt, sollten wir nicht abweichen.
Der Gläubige, der viel redet und seine Brüder kritisiert,
Doch sein Leben ist nicht richtig, er lebt nur im Murren.
Dieser Gläubige ist wie der Zug, der ohne Grund hupt,
Macht viel Lärm, doch erreicht nicht den Bahnhof.
Der Fernseher läuft, die Seifenoper auch.
Bringt den Bruder dazu, zur Kirche nur zur Amen-Stunde zu kommen.
Dieser Gläubige ähnelt dem alten, schwachen Zug,
Wenn er den Hügel erreicht, hat er keine Kraft mehr zum Steigen.
Der Gläubige, der viel trinkt und sich betrinkt,
Kann sich sicher sein, dass er nicht in den Himmel kommt.
Denn die Tür dort ist eng und man kann nicht hindurch.
Voll mit Alkohol, ist es einfacher zu verbrennen.
Die Jugend heutzutage verliert die Ehrfurcht,
Schneidet sich die Haare und betrübt den Herrn.
Ist wie die Lokomotive mit Rost im Injektor,
Die kaum vorankommt und nur Dampf abgibt.
Die Gläubige, die sagt, sie predigt und weiß, wie man arbeitet.
Es ist einfacher, nichts zu tun, sie kann nur plaudern.
Ist ein Zug mit lockeren Rädern, der repariert werden muss,
Denn in gefährlichen Kurven kann er sogar entgleisen.
Hier beende ich meine Vergleiche,
Nachdenklich über diese Verse, werden viele mir zustimmen.
Ich folge meinem Gleis mit dem Ziel zum Bahnhof,
Jesus Christus ist der Lokführer und verliert nicht die Richtung.