Deshacher El Mundo

Anfangen, einfach so
Und enden, ich weiß nicht wann
Das Blau gibt mir den Himmel
Und der Regenbogen die Veränderungen
Die Sterne sind nicht weiter weg
Als die Menschen, mit denen ich umgehe
Ich wiederhole andere Stimmen
Die ich als meine fühle
Und sie schließen sich in meinem Körper ein
Mit dem Geräusch von rauer See

Ich habe dir gesagt, schau nicht zurück
Denn der Himmel gehört dir nicht
Und man muss langsam anfangen
Die Welt zu entwirren

Der Atem der Erde
Und ihre ruhige Gelassenheit
Und der Schatten des Nachmittags
Der eine zitternde Hand ist
Die Musik öffnet mir Geheimnisse
Die jetzt in mir sind
Am Ende, nach allem
Sind wir nicht so verschieden
Eine Oase in der Wüste
Wo die Geduld bleibt

Ich habe dir gesagt, schau nicht zurück
Denn der Himmel gehört dir nicht
Und man muss langsam anfangen
Die Welt zu entwirren

Bring mich außerhalb der Reichweite
Des universellen Gähnens
Wir werden uns im Exil sehen
Oder in einer Zelle
Bring mich aus der Ruhe
In meine persönliche Geschichte
Ich bin ein Raubvogel
Schaut auf meine Flügel!

Ich habe dir gesagt, schau nicht zurück
Denn der Himmel gehört dir nicht
Und man muss langsam anfangen
Die Welt zu entwirren