Neuquen Trabun Mapu
Hermanos Berbel
Neuquén Trabun Mapu
Wuchs im Engagement einer lebendigen Rasse
Mit dem Himmel über den Seen, dem Wind in der Stimme
Mit einem Glauben, der immer nährt, den Frühling und ein
Landschaft der Zeit, die ihn mit Liebe erfüllte
Wurde getauft in der Herrlichkeit des klingenden Wassers
Vom Schnee kommend, göttliche Quelle
Und in der Pehuenia-Mutter blühte seine seltsame Blume
Die beim Träumen von Weiten das Leben in Gang setzte
Neuquén ist ein Engagement, das die Heimat sagt
Denn bescheiden und mestizisch bleibt er die Wurzel
Vom Baum der Hoffnung, cordilleranischer Saft
Der den nguilleu reifen lässt, die glücklichste Frucht
Und sein tahiel mapuche ist heute ein Lied für das Land
Neuquén, Land, Land. (Wiederholung)
In einem Warum seiner Idee begann er, Distanzen zu betrachten
Und entdeckte einen neuen Morgen, aufrecht über dem Lanín
Und sah zum ersten Mal die Haut anderer Menschen
Und ohne seine Abstammung zu verlieren, verschmolz er eine neue Haut
Ein Vorzeichen von Machis fließt durch sein Blut
Das Brot vervielfältigend, wie ngechen
Sein Volksempfinden pulsiert in den Strömungen
Und bricht in fernen Sonnen mit einem neuen Morgen aus
Neuquén ist ein Engagement, das die Heimat sagt
Denn bescheiden und mestizisch bleibt er die Wurzel
Vom Baum der Hoffnung, cordilleranischer Saft
Der den nguilleu reifen lässt, die glücklichste Frucht
Und sein tahiel mapuche ist heute ein Lied für das Land
Neuquén, Land, Land
Neuquén, Land, Land