Milim

Komm, der Schmerz ist hier, komm, die Angst ist hier
Und das Ende wird durch das Fenster gezeichnet
Die Schatten sind still und wieder Stille
Verblasst und verstreut in meinen Träumen
Das Licht schläft, Tränen von Blut fließen mir über die Kehle
Ich kenne die Wunde, nenn es wie du willst
Wenn ich dir das letzte Lied überlasse

Es bleiben mir nur Worte, Zuflucht zwischen den Ästen
Ordentliche Bücher, und zwischen den Räumen
Es bleiben mir nur Worte, ein Ring von Schlössern
Gott, es bleiben mir nur Worte

Die Türen schweigen jetzt, und was hast du genommen, als du gewählt hast?
Ja, was hast du genommen? Im letzten Krieg hast du vielleicht gewonnen
Und was bleibt mir, wenn du gegangen bist?

Es bleiben mir nur Worte, Zuflucht zwischen den Ästen
Ordentliche Bücher, und zwischen den Räumen
Es bleiben mir nur Worte, ein Ring von Schlössern
Gott, es bleiben mir nur Worte
Es bleiben mir nur Worte, Zuflucht zwischen den Ästen
Ordentliche Bücher, und zwischen den Räumen
Es bleiben mir nur Worte, ein Ring von Schlössern
Gott, es bleiben mir nur Worte

Und auch für den Geruch, wenn ich mich erinnere
Wie bist du heute, was ist mit deinem Schatten?
Zerbrochen für dich, die Worte, die mir geblieben sind
Du sagst jetzt nein

Es bleiben mir nur Worte, Zuflucht zwischen den Ästen
Ordentliche Bücher, und zwischen den Räumen
Es bleiben mir nur Worte, ein Ring von Schlössern
Gott, es bleiben mir nur Worte
Ordentliche Bücher, und zwischen den Räumen
Es bleiben mir nur Worte, ein Ring von Schlössern
Gott, es bleiben mir nur Worte