Visa Vid Vindens ängar

Es weht ein Wind über die Wiesen,
und ein Tüllvorhang flattert leicht.
Und ich will ein Sommerlied schreiben
mit Sonne und Blumenduft im Reim.
Ich wollte von Katarina singen,
zu Holzflöten und Zimbeln klangvoll,
aber die Melodien des Windes werden Sommerlieder,
ich lausche nur im Blätterdach der Birken.

Es weht ein Wind über die Wiesen,
und ein Tüllvorhang flattert leicht.
Und ich will ein Sommerlied schreiben
mit Sonne und Blumenduft im Reim.
Ein Mädchen geht im Eschenhain,
ich habe ein vergilbtes Foto.
Mit den Jahren wurde sie ein Traum, ein Märchen,
ein Mitgefühl eines einsamen Wanderers.

Ich wollte ein kleines Lied schreiben,
wo Augenblicke zur Ewigkeit werden.
Doch die Worte bleiben stumm und die Töne taub,
und der Gedanke des Liedes bleibt ein Geheimnis.
Es wird ein Geheimnis.

Ich will doch nur singen,
ich will doch nur singen.

Es weht ein Wind über die Wiesen,
und ein Tüllvorhang flattert leicht.
Und ich will ein Sommerlied schreiben
mit Sonne und Blumenduft im Reim.
Ein Mädchen geht im Eschenhain,
ich habe ein vergilbtes Foto.
Mit den Jahren wurde sie ein Traum, ein Märchen,
ein Mitgefühl eines einsamen Wanderers.

Ich wollte von Katarina singen,
zu Holzflöten und Zimbeln klangvoll.
Doch die Worte bleiben stumm und die Töne taub,
und die Handlung des Liedes bleibt ein Geheimnis.

Ich wollte singen,
ich will doch nur singen,
von Katarina,
von dem, was ich fühle.
Ich stand unter deinem Sommerfenster.