Rubra
Gulu Gulu
Rubra
Gott, oh Gott
Bitte, töte mich doch endlich
Das Herz, das dem Tod entkam, hat das Leben verpasst
Die schneeweiße Maske ohne Ziel, die ich trage
Habe ich dir geopfert und mein rechtes Bein verloren
Sieh, es ist schon Zeit zu ruhen
Mit weit geöffneten Augen
Ich möchte in der warmen Hand meiner Mama schlafen
Das Glück dreht sich um und bringt die gewohnte Last mit sich
Deshalb denke ich an die Vergangenheit, während ich rückwärts schaue
Morgen, übermorgen und auch danach
Fragt das unveränderte Ich: "Bist du glücklich?"
Die weiße Haube, ein Erbstück meiner Mama, wurde in jener Nacht blutrot gefärbt
Nachdem ich das Unglück verkauft hatte, wurde ich angesprochen
"Hast du einen schlechten Traum gehabt? Komm her, schau hier"
In der Nacht, in der der Pulverschnee tanzt
Gibt es drei Fußabdrücke
Ich, die im Bild des Glücks nicht zu finden bin
Du warst einfach nur warm, doch
"Die sanfte Lüge war der Anfang der Angst"