Mujer Prohibida
Guillermo Davila
Verbotene Frau
Niemand ahnt, dass wir umhüllt sind
von Blicken, von fernem Gruß
stille Freunde, Liebe am Tag, gegenwärtige Angst
Ich habe vielleicht falsch gesehen,
Leidenschaft in deinem Körper,
still und leise
wünschend, dass ich dich liebe,
dass es dir bis ins Herz geht,
verbotene Frau
REFRAIN:
Und es frisst mich innerlich,
die unbändige Wut,
dich nur mein, nur mein zu machen.
Die Nächte machen mich hart,
die Sehnsucht nach deiner Haut.
Ich will nur alles
und wir können nichts.
Und wenn ich mich hinlege,
entdecke ich Gespenster.
Und im tiefen Schweigen
bleibt meine Hand zurück,
träumt von dir,
verbotene Frau, Frau meines Lebens.
Für alle Himmel
schreibe ich Gedichte,
halte mich für verrückt,
wissend, dass du zu einem anderen gehörst, der dich gut kennt,
und dann, und dann sterbe ich schon.
REFRAIN:
Und es frisst mich innerlich,
die unbändige Wut,
dich nur mein, nur mein zu machen.
Die Nächte machen mich hart,
die Sehnsucht nach deiner Haut.
Ich will nur alles
und wir können nichts.