Viuda Sin Nada

Es fehlte alles
Es war ein wenig Öl in einem Krug im Haus
Es fehlte Brot
Und wer die Küche sah, fand weder Holz, noch Feuer, noch Glut
Witwe ohne nichts, witwe ohne nichts, so sprach das Dorf

Es fehlten Freunde
Nur ein paar Feinde, gewisse Gläubiger kamen näher
Und sie sprachen so: Wir wollen deine Kinder mitnehmen, um sie zu versklaven
Und sie weinte
Witwe ohne nichts, witwe ohne nichts, so sprach das Dorf

Doch Gott sah sie weinen, und er wurde bewegt
Er ließ sie sich an den treuen Propheten erinnern
Dann kam jene Witwe auf der Suche nach Elisa

Sieh, sprach der Prophet: Gott hat mir bereits gesagt, dass er dich segnen wird
Und er wird deine Geschichte ab jetzt verändern
Bringt mehr Krüge, denn das Öl wird sich jetzt bis zum Überlaufen vermehren, jetzt, jetzt
Deine Kinder werden keine Sklaven sein und du wirst keinen Cent schulden
Denn dieses Haus wird ein Lagerhaus des Segens sein

Und am Tisch, der fehlte, wird jetzt Überfluss sein
Die weinende Witwe wird jetzt singen
Wo nichts war, ist jetzt alles
Die, die forderten, werden jetzt zahlen

Das Feuer, das kalt war, brennt jetzt
Die leere Scheune überfließt jetzt
Wer dich leiden sah, kann jetzt unseren Gott wirken sehen, jetzt, jetzt

Erkläre mir, was du in deinem Haus hast, sprach der Prophet
Oh Gott weiß, wie du gekommen bist
Erkläre ihm, was du hier in deinem Herzen gebracht hast
Damit wird Gott Wunder tun

Doch Gott sah sie weinen, und er wurde bewegt
Er ließ sie sich an den treuen Propheten erinnern
Dann kam jene Witwe auf der Suche nach Elisa

Sieh, sprach der Prophet: Gott hat mir bereits gesagt, dass er dich segnen wird
Und er wird deine Geschichte ab jetzt verändern
Bringt mehr Krüge, denn das Öl wird sich jetzt bis zum Überlaufen vermehren, jetzt, jetzt
Deine Kinder werden keine Sklaven sein und du wirst keinen Cent schulden
Denn dieses Haus wird ein Lagerhaus des Segens sein

Und am Tisch, der fehlte, wird jetzt Überfluss sein
Die weinende Witwe wird jetzt singen
Wo nichts war, ist jetzt alles
Die, die forderten, werden jetzt zahlen

Das Feuer, das kalt war, brennt jetzt
Die leere Scheune überfließt jetzt
Wer dich leiden sah, kann jetzt unseren Gott wirken sehen, jetzt, jetzt