Ay Amor
Gian Marco
Oh Liebe
Ich brachte meine Vergangenheit zum Fluss
um in seinen Lebenswassern
Traurigkeiten und Weinen zu waschen
und alte Wunden zu heilen.
Ich sah dein Gesicht unter dem Himmel,
reflektiert im Wasser,
wie ein einsamer Strahl
der mein Herz berührte.
Oh Liebe, wie weit warst du entfernt!
Oh Liebe, welcher Schatten hat dich bedeckt!
Ich möchte deinen Mund mit meinem Blick vereinen
und für immer an deiner Seite leben.
Oh Liebe, du kamst plötzlich zu mir!
Oh Liebe, so mein und doch so fremd!
Mond und Sonne, nah und fern,
in dem seltsamen Himmel der Liebe.
Die Locken deines Haares
nassen im Fluss,
strahlender Regen aus Sternen
zwischen deinem Staunen und meinem.
Deine Augen durchdrangen mich
wie Schwerter der Freude,
und ich wusste, dass du angekommen warst
bis zur Schwelle meines Lebens.
Oh Liebe, wie weit warst du entfernt!
Oh Liebe, welcher Schatten hat dich bedeckt!
Ich möchte meinen Mund mit deinem Blick vereinen
und für immer an deiner Seite leben.
Oh Liebe, du kamst plötzlich zu mir!
Oh Liebe, so mein und doch so fremd!
Mond und Sonne, nah und fern,
in dem seltsamen Himmel der Liebe
in dem seltsamen Himmel der Liebe.