KAZEYO
Fujii Kaze
KAZEYO
Die Einsamkeit der Stadt, die mir gegeben wird,
Die Leere der Menschen, die sich verändern,
Alles trägt der Wind mit sich,
Er schwebt auf den ziehenden Wolken.
Die Traurigkeit von heute trägt er,
Die Freude von morgen bringt er,
Alles wird der Wind mitnehmen,
An den Ort, wo es hingehört.
Er weht und fließt,
Jetzt bin ich schon an diesem Ort,
Werde gerufen, schwanke hin und her,
Plötzlich frage ich mich, wo bin ich hier?
Ich bete, führe mich bitte,
Ich wünsche mir, nimm mich mit,
Die Hand, die ich halte, lass sie nicht los,
Lass mich stolz fliegen, lass mich los.
Wind, komm her zu mir,
Ich möchte auch fliegen, doch
Kann nicht, dieser Vogel,
Wartend in der Mitte,
Plötzlich fällt er,
Breitet nur seine verletzten Flügel aus.
Er weht und fließt,
Jetzt bin ich schon an diesem Ort,
Werde gerufen, schwanke hin und her,
Plötzlich frage ich mich, wo bin ich hier?
Ich bete, führe mich bitte,
Ich wünsche mir, nimm mich mit,
Die Hand, die ich halte, lass sie nicht los,
Lass mich stolz fliegen, lass mich los.