Amen
Francesco Gabbani
Amen
Vor der Tür die Barbaren, versteck die Vorräte und Kleingeld
Unter dem Schwanz, unter dem Schwanz, unter dem Schwanz
Und die Organhändler, und die Raubzüge der Vandalen
Sind im Trend, sind im Trend, sind im Trend
Ein mystischer Visionär an der Universität
Sagte mir, die Utopie wird uns retten
Nüchterne im Koma wegen Unglück
Die Messe ist nun vorbei, Kinder, geht in Frieden
Der Wind weht, kein Widerspruch, wieder herrscht Stille
Und so vorwärts, Volk
Das auf ein Wunder hofft
Lassen wir die Trauer mit einem Amen, Amen
Vom Reichen im asketischen Look, bis zum Armen im Geiste
Vergessen wir alles mit einem Amen, Amen
Die athletische Haltung, die ästhetische Behandlung
Sind im Trend, sind im Trend, immer im Trend
Ich trage das Gewand des Mönchs, den Bart des Philosophen
Bewege den Schwanz, bewege den Schwanz, Schwanzschlag
Jesus ist agnostisch geworden, die Killer bekehren sich
Jemand hat schon den Duft der Heiligkeit
Die Menge steht in der Schlange in den Läden der Nutzlosigkeit
Das Angebot ist schon vorbei, Freunde, geht in Frieden
Der Wind weht, kein Widerspruch, wieder herrscht Stille
Und so vorwärts, Volk
Das auf ein Wunder hofft
Lassen wir die Trauer mit einem Amen
Vom Reichen im asketischen Look, bis zum Armen im Geiste
Vergessen wir alles mit einem Amen, Amen
Amen, Amen, Amen, Amen, Amen, Amen
Vergessen wir alles mit einem Amen, Amen
Amen, Amen, Amen, Amen
Vergessen wir alles mit einem Amen
Und der Mensch schlief ein und schuf in seinem Traum die Welt
Dort lebte er in Harmonie mit den Vögeln des Himmels und den Fischen des Meeres
Die Erde gab ihre Früchte in Fülle
Es gab keinen Krieg, keinen Tod, keine Krankheit, kein Leiden
Dann wachte er auf
Und so vorwärts, Volk
Das auf ein Wunder hofft
Lassen wir die Trauer mit einem Amen, Amen
Vom Reichen im asketischen Look, bis zum Armen im Geiste
Vergessen wir alles mit einem Amen, Amen
Amen, Amen, Amen, Amen, Amen, Amen
Vergessen wir alles mit einem Amen, Amen
Amen, Amen, Amen, Amen
Vergessen wir alles mit einem Amen