L'oiseau
Feu! Chatterton
Der Vogel
Am Ufer des Wassers
Ein toter Taube
Für einen Vogel
Aber was für ein seltsames Ende
An den Strand spült er ständig
Von den Wellen geworfen
Spült ständig
Dort drüben
Jetzt der Sturm
Dort unter dem Kies
Ganz voll Wasser
Der Sand hebt sich
Möge der vom Blitz getroffene Vogel
In der Vertiefung meiner Schritte
Ruhen, komm her
Die Sonne durchdringt den grauen Vogel
Mit ihren steifen und sanften
Strahlen wie Nadeln
Eine Voodoo-Puppe
Die Sonne durchdringt den grauen Vogel
Mit ihren steifen und sanften
Strahlen wie Nadeln
Eine Voodoo-Puppe
Kommt er aus einem fernen Land
Dieser Vogel mit dem leblosen Blick
Ich glaube, er ist zurückgekehrt
Ängstlich und nackt
Aus den Tiefen meines Gedächtnisses
Widerspenstig
Dann, von der Zeit, die vergeht
Gehe ich den Fluss zurück
Bis zur Sackgasse
Wo meine Lieben liegen
In der Hoffnung, die Federn zu finden
Ein weiteres Erinnerungsstück
Von dem armen Vogel
Wiedererkannt
Die Sonne durchdringt den grauen Vogel
Mit ihren steifen und sanften
Strahlen wie Nadeln
Eine Voodoo-Puppe
Die Sonne durchdringt den grauen Vogel
Mit ihren steifen und sanften
Strahlen wie Nadeln
Eine Voodoo-Puppe
Komm, dass ich dich in Sicherheit bringe
Vor den langen, leuchtenden Fingern
Des kindlichen Sterns, der drückt
Auf die Wunden deiner Augen
Komm, dass ich dich in Sicherheit bringe
Vor den langen, leuchtenden Fingern
Des kindlichen Sterns, der drückt
Auf die Wunden deiner Augen
Taube meines Herzens
Taube meines Herzens
Taube meines Herzens
Dornen, du bist das Gewissen
Unermüdlicher, spöttischer Vogel
Taube meines Herzens
Dornen, du bist das Gewissen
Unermüdlicher, spöttischer Vogel