Fırtına
Şebnem Ferah
Sturm
Warum ist alles für mich Angst, alles Kummer?
Weder Nacht noch Tag sorgenfrei
Warum führen alle Wege in die Dunkelheit?
Meine Nächte sind lang, lichtlos
Die Liebe blieb auf halbem Weg stehen, was soll ich tun?
Ich habe keine Angst, so bin ich, so bleibe ich
So nah wie die Morgenstunde tobt der Sturm in mir
Dieses wellenlose Meer ist ruhig, täuscht, glaub nicht daran
Angelehnt an den Buckel meines Stolzes
Trotz mir selbst halte ich nicht an, ich trete voran