Vientos de otras tierras
El Barrio
Winde aus anderen Ländern
Winde aus anderen Ländern
Wo ist mein Königreich, wo meine Krone
wo ist mein Thron, wo ist das Licht.
Wo ist meine Burg, wo meine Rüstung
wo ist meine Prinzessin, wo warst du?
Alles ist dunkel, wo ist mein Hof
wo ist mein Wehrgang, wo ist meine Jugend geblieben?
Wo ist meine Hoffnung, wo ist mein Schild
wo ist mein Schwert, wo warst du?
Und wenn der Wind, der aus anderen Ländern weht,
und dein Meer zu Sand wird
und dein Verlangen Unruhe bringt.
Denk daran, dass ich vom Pazifismus bin, ich sage Nein zum Krieg
und ich lasse sogar zu, dass sie mich fangen
wenn die, die mich verkauft, du bist.
Sag mir wenigstens Lebewohl, ohne Groll und ohne Schnickschnack
weder deine Haare sind aus Gold noch dein Kamm aus feinem Silber.
Wo ist der Verband, der mich blind macht
wo ist das Gift, das mich vergiftet
wo ist die Tür, damit ein Exil
kein Martyrium für mein Herz wird.
Und jetzt weiß ich, dass der Wind die Versprechen verweht
und dass die Schönheit nicht in dir lebt.
In manchen Geschichten isst man Tauben
tauft mich nicht, als Verlierer.
Ich habe nie Angst vor Stürmen gehabt
denn nach den Unwettern
scheint die Sonne für alle.
Und jetzt, wo du mich wertschätzt und nicht wertschätzt
und jetzt, wo ich deine Marionette bin
ohne ein Puppentheater.
Sag mir wenigstens Lebewohl
geh schnell, hab keine Ruhe
mach aus deinen wenigen Zärtlichkeiten
Fülle in meiner Seele.
Und wenn der Wind, der aus anderen Ländern weht,
und dein Meer zu Sand wird
und dein Verlangen Unruhe bringt,
ich bin vom Pazifismus, ich sage Nein zum Krieg
und ich lasse sogar zu, dass sie mich fangen
wenn die, die du mir gibst, du bist.