Verð Mín
Eivor Palsdottir
Sei mein
Schöne Nacht, sie ist ein Hauch
Sternenstaub, jetzt erwacht die Welt
Nackt stehe ich
Hier allein
Der Mensch wacht, so hässlich
Nähert sich vorsichtig, schaut
Dunkelheit ist hoch
Zarte Haut
Sei mein
Sei mein
Sei mein, sei mein
Du fliehst nach Schutz
Ängstlich, sehnst nach Glück
Zählte ich, folge dir
Bleib bei mir
Nähert sich Meer und Himmel klar
Zitternd, deine Hände sind bereit
Zu dir komme ich
Nimm mich mit
Sei mein
Sei mein
Sei mein, sei mein
Die Truhe verschlossen, der Schlüssel verborgen
Gegensätzlich zum Zauber
Der Mensch ist mein Meer
Die Nacht ist vorbei
Fesselt mich, er umarmt mich
Nennt mich ein Glücksfall
Alle sind gegangen
Einsam allein
Sei mein
Sei mein
Sei mein, sei mein
Mein Körper, mein Hülle
Ich vermisse es nicht
Ein Körper, eine Hülle
Ich vergesse es nicht