Huacas Del Sol y La Luna
Eduardo Gatti
Tempel der Sonne und des Mondes
Dies ist die Nacht, in der die Magie
Und das Geheimnis mich gerufen haben
Es sind deine dunklen Augen
Vom blauen, offenen Fenster
Ein Pfad erhob sich
Es sind deine braunen Füße
Ein silberner Traum war jener Tag
Zarte Nacht und ein Sonnenaufgang
Der aufbrach
Zu den sideralen Archiven
Frage ich
Ob ich dich wiederfinden werde
Und lange Nächte wandern
Ohne ein Zeichen zu sehen
Frage ich, hast du vielleicht so wieder geliebt?
Der plötzliche, flüchtige Stern
Die Wärme von dir, Frau
Die nicht Lebewohl gesagt hat
Wollend die Ewigkeit zu teilen
Hinter der Zeit dort in
Seinem befleckten Schloss
Die Feen sticken
Den Himmel und das Meer
Sie weben Träume, um zu durchdringen
Das Geheimnis der Brise
Und deiner Haut
Sanfte Nacht, warmes Wiegenlied aus Knochen
Verbrannt vom Feuer von gestern
Werden sich einmal mehr im Raum verbreiten
Und ich werde mit dir zur Sonne aufbrechen
Tempel der Sonne und des Mondes
Nur ein Schrei aus Salz
Der wiegt jenen
Wüsten des Peru
Mit seinem staubigen Pfad
Deine Füße sind die Hoffnung
Einer verlorenen Tugend
Uralten und kostbaren wie du
Zu den sideralen Archiven
Frage ich
Ob ich dich wiederfinden werde