C'est La Moindre Des Choses

Es war ein Frühlingstag
Wir hatten keine Zeit
An die Arbeit der Woche zu denken
Um nicht zu spät zu kommen
Sprangen wir in den Bus
Der uns nach Suresnes brachte
Ah! Alles schien so schön
An diesem schönen Nachmittag
Und da traf ich
Den Typen, von dem ich immer geträumt habe

Er sagt zu mir: "Ich liebe dich"
Ich sage ihm: "Ich dich auch"
Das war das Mindeste
Er fragt: "Duzen wir uns?"
Ich sage: "Das versteht sich von selbst"
Das war das Mindeste

Also, ohne es wirklich zu verstehen
Bin ich ihm gefolgt
Seine Augen waren so sanft
Dass mein Herz schmolz
Er sagt: "Küss mich"
Ich sage: "Hier, bedien dich"
Das war das Mindeste

Wir beide gaben uns
Die Luft von Coolness
Machten uns nichts draus
Doch tief im Inneren waren wir
Zwei Schüchterne
Er gegenüber seinen Freunden
Gab er sich clever
Ich hörte ihm zu, fand ihn großartig
Solange wir im Tanzlokal waren
Hielt er an seinem Stil fest
Doch als wir uns am Bahnsteig wiederfanden
War es nicht mehr derselbe, seine Stimme zitterte

Er sagt: "Komm, kleine Kopf"
Ich sage: "Ich bin bereit"
Das war das Mindeste
Er sagt: "Die ganze Nacht"
Also habe ich ja gesagt
Das war das Mindeste

Wir gingen im Schatten
Den ganzen Weg entlang
Und da es dunkel war
Hielt er meine Hand
Er sagt: "Es ist ernst"
Ich sagte nichts, das war besser
Das war das Mindeste

Als der Morgen kam
Sah er bewegt aus
Von etwas, das er nicht sagen wollte
Er gab sich wieder cool
Ja, aber es klang falsch
Ich sah, dass er sich zwang zu lächeln
Ich hatte ein schweres Herz
Ja, natürlich, es war zu schön
Es war der Moment, sich Lebewohl zu sagen
Und ich hatte Tränen in den Augen

Er sagt: "Sei gefügig
Denn siehst du, unsere Idylle
War das Mindeste
Wir sehen uns, wir trennen uns
Und dann vergessen wir schnell
Das ist das Mindeste"
Doch als ich die Tür öffnete
In den blauen Morgen
Sagt er: "Du bist die Stärkste
Bleib, wenn du willst"
Und seit diesem schönen Tag
Sind wir für immer eins
Das war das Mindeste!