Qu'il était triste cet Anglais

Es war die erwartete Kulisse
Eines Pubs an der Themse
Mit seiner verbreiteten Langeweile
Wie ein grauer Rauch
Sein Frösteln von zerknitterten Zeitungen
Sein Klirren von Gläsern
Und das gedämpfte Murmeln
Seiner strengen Gäste

Wie traurig dieser Engländer war
Dessen Hand der Zeit nur
Sanft die Züge
Seines Gesichts verwischte
Ganz allein, still und stumm
Stand er am Tresen, er trank
Es schien, als käme er zurück
Von einer langen Reise

Als er plötzlich zu viel getrunken hatte
Glitten zwei Tränen aus seinen Augen
Jemand sagte: "Schau, er ist betrunken!"
Und dann vergingen ein paar Sekunden…

Doch ich, der ich ihn ansah
Es schnürte mir die Kehle zu, es schnürte mir die Kehle zu
Ich vermischte mit seinen geheimen Tränen
Die ganze Erde
Denn ich hatte nicht ganz verstanden
Was er nur für sich sagte:
"Meine Geliebte blieb in Paris..."

Vielleicht hatte er
Alle Abenteuer erschöpft?
Oder schleppte er ein abgedroschenes Herz
Von einem zu harten Leben?
Hatte er den Kummer des Seemanns
Für die versprochenen Länder?
Oder machte er einen großen Schmerz
Aus einer einfachen Dummheit?

Wie traurig dieser Engländer war
Den ich jeden Abend traf
Der das Gewicht seines Geheimnisses
Unergründlich trug
Ganz allein, still und stumm
Stand er am Tresen, er trank
Das gleiche Spiel begann erneut
An jedem Tisch

Einige schauten heimlich zu
Und die Tränen brachten sie zum Lachen
Ich hörte: "Schau, er ist betrunken!"
Das war alles, was sie zu sagen fanden

Doch als ich mich ihm näherte
Vertraute er mir mit überraschter Miene an:
"Meine Geliebte blieb in Paris…
Blieb in Paris..."
Bitte, Barkeeper, was hat er?
Und der Barkeeper antwortete mir:
"Seine Geliebte ist in Paris…
Vielleicht tot..."