Wind Blows (바람아)
DREAMCATCHER
Der Wind weht (바람아)
Ununterbrochen dringt es herein
Ein chaotischer Klang
Der verrückt meine Ohren durchdringt
Die Lichter der Stadt
Unsichtbare Sterne
Kann ich dich finden?
Oh, alle Rückansichten
Scheinen irgendwie du zu sein
Winde, komm herbei
Damit ich dir nahe sein kann
Immer an deiner Seite
Ja, ich suche jeden Tag
In allen Zeiten und Räumen
In unzähligen Nächten
I dich umherirren
Während ich die trüben Sterne betrachte
Jede Nacht
Bist du der, von dem ich geträumt habe
Selbst wenn du vorbeigehst
In diesem Augenblick
Kann ich dich sicher erkennen
(Wind weht, Wind weht, Wind weht)
(Weht, Wind weht, Wind weht)
Schnell in die Lücke, hinein in das schwarze Loch
Am Ende steht eine andere Dimension, unbekannte Neonfarben
Achtung, wir müssen uns konzentrieren, auf die besondere Geste
Wir lassen es los
Ruf deinen Namen laut
Wie Staub verstreut, uh
Hier ist gerade Panik in der Stadt
Ich muss hier aufpassen
Mein Herz, wie eine trübe Galaxie
Ruft verzweifelt nach dir
Winde, komm herbei
Damit ich dir nahe sein kann
Immer an deiner Seite
Ja, ich suche jeden Tag
In allen Zeiten und Räumen
In unzähligen Nächten
I dich umherirren
Während ich die trüben Sterne betrachte
Jede Nacht
Bist du der, von dem ich geträumt habe (von dem ich geträumt habe)
Ich werde dich nicht verlieren
In diesem Augenblick
Kann ich dich sicher erkennen
Am Ende der Sternenlichter, du und ich
Komm zu mir, auf den Erinnerungsstücken
Immer bei dir
Wie die Schwerkraft
Ja
Du bist mein
Alle Zeiten und Räume
Ich werde dich finden
Denn du bist wie das Mondlicht
Während ich den trüben Sternen folge
Jede Nacht
Bist du der, von dem ich geträumt habe (von dem ich geträumt habe)
Ich werde dich nicht verlieren
In diesem Augenblick
Kann ich dich sicher erkennen
(Wind weht, Wind weht, Wind weht)
(Weht, Wind weht, Wind weht)