Kamui
Dir en Grey
Kamui
Die Traurigkeit frisst mich auf
Gefangen in meinem Bewusstsein
Nur von Träumen lebt der Traum nicht lange
In leeren Augen lebe ich
Das ist die Realität
Ein Morgen ohne Veränderung
In die Nacht
Niemand kann es sagen
Sich in die Wunden stürzen
Ein Leben, das ich nie abgegeben habe
In die Vergangenheit geworfen
Das, was ich höre,
Ist der Stuhl der Grausamkeit
In leeren Augen gelebt
Dort bin ich
Ein Gedicht ohne Veränderung
Lass uns singen
Wie viele Jahre noch?
Werde ich noch leben?
Die verzweifelte Begeisterung der Geständnisse
Manchmal ein Nachahmen von Tränen und Lächeln
Ein Leben, das die weggeworfene Liebe aufhebt
Mit einem Halsband und einer Glocke
Gehe ich heute wieder
Tretend auf Insekten
Ich bin nicht anders
Klage
Ringen
Schreien
Freude
Liebe, die mir entgegengeworfen wird
Leben
Leicht
Leben
Eine Lüge
Lass uns das Leben spielen
Unvermeidlich
Heute tut es wieder weh
In die Wunden geworfen
Eine Lüge
Ich kann es nicht glauben
Ich bin auch ein Mensch
Niemand kann es sagen
Sich in die Wunden stürzen
Klage
Ringen
Schreien
Freude
Liebe, die mir entgegengeworfen wird
Leben
Leicht
Leben
Eine Lüge
Lass uns die Liebe spielen
Unvermeidlich
Heute tut es wieder weh
In die Wunden geworfen
Eine Lüge
Ich kann es nicht glauben
Ich bin auch ein Mensch
Der blutige Himmel
Wird wohl die einzige Rettung sein
Näher an der Menschlichkeit
Als je zuvor
Absolut
Wie viele Jahre noch?
Werde ich noch leben?
Die verzweifelte Begeisterung der Geständnisse
Manchmal ein Nachahmen von Tränen und Lächeln
Ein Leben, das die weggeworfene Liebe aufhebt
Manchmal die Wärme und
Der Duft eines friedlichen Todes