Vanitas
Dir en Grey
Vanitas
Um im Hier und Jetzt zu leben, selbst die Wunden
Habe ich die zarte Farbe des Frühlings in der Hand
Ich möchte fliehen, während ich in die Nacht schaue
Stehe still, während meine Stimme zittert
Warum kommt der Tod?
Irgendwo habe ich Worte berührt
Die Antworten, die sich häufen,
Lassen den Regen unbemerkt fallen
Leb wohl, mein Schatz
Dein Blick, der nicht zurückschaut
Die Sehnsucht, die ich hegte,
Wenn die Zeit leise flüstert,
Spitze ich die Ohren
Für die unerfüllbaren Träume
Habe ich ein Ende verborgen
Möge dieser Tag ein wunderbarer Tag sein
So wie du es bist
Auf der Suche nach dem schwachen Schatten
Verirrt ist das Herz, immer in die Zukunft
Die Higanbana blüht und schwankt
Leb wohl, mein Schatz
Dein Blick, der nicht zurückschaut
Die Sehnsucht, die ich hegte,
Wenn die Zeit leise flüstert,
Spitze ich die Ohren
Für die unerfüllbaren Träume
Habe ich ein Ende verborgen
Möge dieser Tag ein wunderbarer Tag sein
Darum
Wische die Tränen weg, die auch morgen fallen werden
Denn ich werde weitergehen, ohne anzuhalten, um dich zu treffen
Für einen weiteren Tag
Schon erreichen mich keine Worte mehr, du bist Alice
Hier ist es...