Daybreak
Dimash Kudaibergen / Kudaibergenov
Morgengrauen
Es ist ein Herbsttag, der so sanft weht,
Lässt mich an sie denken, an ihre Augen, die so leer stehen.
Genau an diesem schönen Ort, wo die Landschaft blüht,
Höre ich eine Stimme, die die Berge zum Beben bringt.
Es ist dieser Herbsttag, an dem ich das Gesicht meines Vaters nicht sehe,
Er hebt mich mit seinen starken Händen, die mich sanft anheben.
In der Dunkelheit sind die Tränen, die meine Augen füllen,
Bleib bei mir, tu mir nicht weh.
Ich sehe Papa und Mama, wie sie so weit gehen,
Lassen mich hier in dieser fremden Zeit zurück.
Ich weiß nicht, was die Zukunft noch bringen wird,
Ich möchte nur festhalten an ihrer Hand.
Mama sagt mir, sie hofft, es wird noch mehr geben,
Die Sonne wird aufgehen, Mama lächelt,
Es wird hell.
Es ist eine Nacht,
Am Himmel funkeln die Sterne,
Ich sehe im Traum meine Mama,
Eine Person muss in dieser Welt stark werden,
Du darfst nicht gehen, tu mir nicht weh.
Ich sehe Papa und Mama, wie sie so weit gehen,
Lassen mich hier in dieser fremden Zeit zurück.
Ich wünsche mir, dass sie einen schönen Garten erschaffen,
Ich möchte nur festhalten an ihrer Hand.
Mama sagt mir, sie hofft, es wird noch mehr geben,
Ich wünsche mir, dass sie einen schönen Garten erschaffen.