Portugal

Als ich dort ankam, waren die Augen leer, die Lungen atmeten nicht mehr
Die Herzen schlugen nicht, die Gesichter machten nur Angst
Kinder konsumierten das, was im Fernsehen gezeigt wurde
Maschinen starten neu, Fabriken, die geschlossen wurden
Alle Reichen lächelten, alle Armen weinten
Sie gaben allen Beinen den Schweinen, die das Volk beraubten
Während das Land brannte, mobilisierten sie die Versammlung
Sprachen danach mit den Nachrichten, die sich sorgten
Der Bauch, der sich leerte, Flaschen kamen näher
Der Vater wird von der Tochter getötet, das hatten sie nicht erwartet, nein
Was ich sah, glaubten sie nicht, der Portugiese ging, der Deutsche kam
Eine Truppe blieb, der Rest wanderte aus
Wusste nicht, wohin er ging, aber hier ging es nicht
Sich dem Kugelhagel zu stellen, wollte er nicht, aber tat es
In der Seele derjenigen, die kämpften, gegen die, die das Land verleumdeten
Folge nicht den Fingern, die zeigten
Denn ich fragte nach dem Elend
Und alle Finger zeigten auf Portugal

Weil das Land, zu dem ich gehöre
Ein Land am Meer, gepflanzt und verzaubert durch das, was ich weiß
Ich will leben, wie ich will, denn ich gehöre zu diesem Land
Das Land gehört niemandem
Ich will nicht, dass mein Traum traurig wird
Oder dass sie für mich leben kommen.