Jaleo
DELLAFUENTE
Jaleo
Jaleo, jaleo, jaleo, jaleo-leo
Hau ab, Luna, Luna, Luna
Jaleo, jaleo, jaleo, jaleo-leo
Die Luna kam zur Schmiede
Mit ihrem Rock aus Narden
Der Junge schaut sie an, sieht
Der Junge schaut sie an
In der bewegten Luft
Bewegt die Luna ihre Arme
Und zeigt, lasziv und rein
Ihre Brüste aus hartem Zinn
Hau ab, Luna, Luna, Luna
Wenn die Zigeuner kämen
Fänden sie dich auf dem Amboss
Mit geschlossenen Augen
Hau ab, Luna, Luna, Luna
Ich spüre schon ihre Pferde
Junge, lass mich, tritt nicht
Auf mein gebleichtes Weiß
Der Reiter näherte sich
Schlug die Trommel der Ebene
In der Schmiede
Hat der Junge die Augen geschlossen
Im Olivenhain kamen, bronzefarben
Und träumend, die Zigeuner
Die Köpfe erhoben
Und die Augen halb geschlossen
Wie die Eule singt
Oh, wie sie im Baum singt
Durch den Himmel zieht die Luna
Mit dem Jungen an der Hand
In der Schmiede weinen
Schreiend, die Zigeuner
Die Luft wacht über sie, wacht
Die Luft bewacht sie
Komm, jaleo, jaleo, jaleo, jaleo-leo
Der Lärm ist vorbei, jetzt beginnt das Schießen
Komm, jaleo, jaleo, jaleo, jaleo-leo
Der Lärm ist vorbei, jetzt beginnt das Schießen
Komm, jaleo, jaleo, jaleo, jaleo-leo
Der Lärm ist vorbei, jetzt beginnt das Schießen
Komm, jaleo, jaleo, jaleo, jaleo-leo
Der Lärm ist vorbei, jetzt beginnt das Schießen
Komm, jaleo, jaleo, jaleo, jaleo-leo
Der Lärm ist vorbei, jetzt beginnt das Schießen
Komm, jaleo, jaleo, jaleo, jaleo-leo
Der Lärm ist vorbei, jetzt beginnt das Schießen
Komm, jaleo, jaleo, jaleo, jaleo-leo
Der Lärm ist vorbei, jetzt beginnt das Schießen
Komm, jaleo, jaleo, jaleo, jaleo-leo
Der Lärm ist vorbei, jetzt beginnt das Schießen