Amando Asi

Ich hoffe, ich enttäusche dich nicht,
Ich muss gehen, wir sind fertig,
Du wiederholst es, ohne mich anzusehen,
Ich bleibe allein zurück in der Leere,
Wie eine verwelkte Blume,
Die der Wind davonträgt,
Und langsam habe ich alles verloren,
Wie die Zeiger einer Uhr, die nicht schläft,
Genau um Mitternacht,
Wie diese grauen Augen, die nichts sagen,
Die mich langsam verbrauchen,
Wie ein Soldat, der so viel durchgemacht hat,
Und allein bleibe ich in diesem Zimmer,
Mit deinem Duft, mit deiner Stimme, mit deiner Haut.
Refrain:
So lieben,
Dich direkt vor mir und nicht schreien können,
Die Nacht anflehen, wann du zurückkommst,
Wenn du mich in Freiheit gelassen hast.
So lieben,
Dich in meinen Armen verlieren, immer wieder,
Wenn du das letzte Lebewohl aussprichst,
Wie kann ich ohne dich weitermachen?
Bleib, bleib.

Im Schweigen hört man
Die Verzweiflung eines verlorenen Herzens,
Das nach einem Ausweg sucht,
Unter den Menschen, in der Einsamkeit,
Zwei Seelen, die mit der Zeit sterben,
Im Versuch, bei einem Sonnenuntergang,
Der mit deiner Stimme, mit deiner Haut vergeht.
Refrain:
So lieben,
Dich direkt vor mir und nicht schreien können,
Die Nacht anflehen, wann du zurückkommst,
Wenn du mich in Freiheit gelassen hast.
So lieben,
Dich in meinen Armen verlieren, immer wieder,
Wenn du das letzte Lebewohl aussprichst,
Wie kann ich ohne dich weitermachen?
Bleib.
So lieben,
Dich in meinen Armen verlieren, immer wieder,
Wenn du das letzte Lebewohl aussprichst,
Wie kann ich ohne dich weitermachen?
Bleib, bleib.