Bubuia
Céu
Bubuia
Da wir hier nicht nur zum Vergnügen sind
Da das Leben schließlich kein Spielplatz ist
Gehe ich auf die Bubuia, ich gehe
Gehe ich auf die Bubuia, ich gehe
Ich schwebend, segelnd, ohne die Füße vom Boden zu heben
Dreihundertfünfundsechzig Tage in der Mission
Auf der Bubuia, ich gehe
Gehe ich auf die Bubuia, ich gehe
Ich fahre den Fluss gegen den Strom, am Rand des Wahnsinns
Im Glauben, dass das Leben nach dem Tod weitergeht
Gehe ich auf die Bubuia, ich gehe
Gehe ich auf die Bubuia, ich gehe
Ich singe ein Lied an einem dunklen Abend,
Im Rhythmus, in der Melodie, in der Leidenschaft,
Gehe ich auf die Bubuia, ich gehe
Ich gehe, sanft, trinke Wasser aus der Schale
Offene Augen, klare Worte, die Brust wie ein Kompass
Keine Angst vor der dunklen Seite des Mondes
Die mich auf der Bubuia leitet
Gehe ich auf die Bubuia, ich gehe
Das Ziel ist ein Meer, in dem ich mich auflösen werde
Froh gleite ich im Strom des Lebens
Auf der Bubuia gehe ich
Gehe ich auf die Bubuia, ich gehe