Una Come Te
Cesare Cremonini
Eine wie du
Eine wie du, wenn sie die Augen schließt, sieht
Das Meer, ohne weit zu gehen.
Eine wie du, hat einen Koffer für die
Schuhe, der aussieht wie ein Flugzeug.
Eine wie du, kommt nicht näher zum Tanzen,
Sondern schaut aus der Ferne.
Eine wie du, wenn sie rennt, stolpert sie, aber
Fällt nicht, sie fragt nach deiner Hand.
Eine wie du, für eine Rose könnte sie sterben,
Nur weil sie noch nicht weiß,
Wie man die Dornen entfernt. Eine wie
Du, gefällt mir bis zum Sterben!
Eine wie du, eine Katze auf dem Bett
Und ein nackter Mann, der wartet.
Eine wie du, der Wind, der in sie weht,
Kann sie nicht bewegen.
Einer wie ich, kann sie nicht vergessen...
Eine wie du!
Eine wie du, nimmst sie im Sommer ins Kino,
Sie schläft beim Finale.
Eine wie du, unter einem Gewitter...
Eine wie du, wie eine Schwalbe im April,
Fliegt nur, wenn sie einen
Horizont hat, dem sie folgen kann. Eine wie
Du, gefällt mir bis zum Sterben!
Eine wie du, eine Katze auf dem Bett
Und ein nackter Mann, der wartet.
Eine wie du, der Wind, der in sie weht,
Kann sie nicht bewegen.
Einer wie ich, kann sie nicht vergessen...
Eine wie du!
Es ist ein Klavier ohne Flügel, das spielt
In der Stadt, will nicht modisch sein,
Die Mode macht sie! Vier
Karten in einer, bereut, heiratet,
Aber verliebt sich dann aus Eitelkeit...
Eine wie du! Eine wie du!
Eine wie du! Einer wie ich, kann sie
Nicht vergessen...
Eine wie du! Eine wie du!
Eine wie du!