Lágrimas do Céu
Carminho
Tränen des Himmels
Wenn ich singe und der Regen fällt
Schwebt eine Wolke der Ungewissheit
Hin und wieder über mir
Jede Tropfen erinnert an ein Seufzen
Das mit der Traurigkeit reimt
Der Verse, die ich singe
Und in der süßen Melodie
In die der Fado gehüllt ist
Wenn mein Blick verschwommen wird
Sehe ich die seltsame Melodie
Des Regens, den der raue Wind
An das Fenster murmeln lässt
Dann gebe ich meinem Klagen nach
Dem Fado, der mich gefangen hält
Traurige, arme Reime
Fällt der Regen, stöhnt der Wind
Sind die Tränen des Himmels
Die meine zum Sprießen bringen