O Retorno

Von den Resten, die ich aß
Erinnerte ich mich, woher ich kam
Ich hatte alles dort
Im Haus meines Vaters

Müde vom Dienen
Packte ich meine Sachen und
Rief nach meinem Anteil
Vom Stamm schnitt ich den Zweig ab

Ich stahl von meinem Vater, im Streben nach Freiheit band ich mich fest
Sklave meines Wunsches, suchte das Vergnügen und aß mit Schweinen

In der Welt verschwendete ich
Gastgeber, war ich König
Kaufte vergebliche Freuden
Doch fand mich in der Leere

Ich wollte zurückkehren, fern erwachte ich
Wenn ich ihn sehe, werde ich flehen
Von seinen Dienern, der Kleinste werde ich sein

Ich stahl von meinem Vater, im Streben nach Freiheit band ich mich fest
Sklave meines Wunsches, suchte das Vergnügen und aß mit Schweinen

Auf dem Rückweg sah ich ihn
Er rannte und umarmte mich
Er erinnerte sich an nichts
Außer an seine ewige Liebe

Er ließ mich nicht einmal sprechen
Dringlich, um zu feiern
Mein Sohn, der gestorben war
Wurde jetzt gefunden, lebt wieder

Ich sehe den Preis, den mein Vater zahlte, damit ich hier bin
Er gab mir Kleider zum Feiern und machte einen Bund
Gnade, Liebe, Gerechtigkeit und Erlösung
Welches Fest bereitete er für mich

Ich bin zu meinem Vater zurückgekehrt, diene in seinem Haus und bin frei