Ese Miedo
Canserbero
Diese Angst
Weck mich auf, zieh mich aus, schäme mich, entschlüssle mich, enthülle dich
Entblöße dich, befreie dich, nimm mir diese Angst, die uns bindet
Überflute mich, mach mich kaputt, verbrauche mich, destilliere mich, lade dich ab
Entdecke dich, lass deinen Kummer raus, löse dich von dieser Angst, die uns bindet
Erweiterte Pupillen auf meinem Kissen
Deine Zunge? Der Stoff, der meine Haut rau macht, meine Brüste
Lauf, das Herz schlägt schnell, wartet auf niemanden: Folge deinem
Weites Universum, das ich in einem Atemzug durchquere, auf der Suche nach diesem Licht
Doch bequem zwischen flüchtigen Dunkelheiten und kalten Blitzen, und kalten Blitzen
Denn es fällt mir nicht schwer, dich anzusehen, denn es fällt mir nicht schwer, diese verlorenen Augen zu finden
Sag mir, welches dein Meer ist, ich werde dich suchen gehen
Wo deine Träume hinführen. Was ist das Salz, das dich belebt?
Ein schwaches Licht ist Zeuge der Wärme, die meinen Schlaflosigkeit nährt
Ich war blind, das weiß ich, ich war blind, das weiß ich
Und unbewusst, ich war blind, das weiß ich
Weck mich auf, zieh mich aus, schäme mich, entschlüssle mich, enthülle dich
Entblöße dich, befreie dich, nimm mir diese Angst, die uns bindet
Überflute mich, mach mich kaputt, verbrauche mich, destilliere mich, lade dich ab
Entdecke dich, lass deinen Kummer raus, löse dich von dieser Angst, die uns bindet
Denn wenn ich so bin, gibst nur du meiner Seele Frieden
Wenn ich zusammenbreche, bist nur du da
Wenn ich weinen will, durchdringst du meinen Schmerz
Denn du bist ich, wie ich du bin
Denn wenn ich so bin, gibst nur du meiner Seele Frieden
Wenn ich zusammenbreche, bist nur du da
Wenn ich weinen will, durchdringst du meinen Schmerz
Denn du bist ich, wie ich du bin
Mit einem Hauch von Marihuanadampf
Ein bisschen von dir im Bett und den Regen durch das Fenster sehen
Ich weiß nicht, welche deiner Lippen ich zuerst auf meinen Mund lege
Weiser Welt, die uns in diesem verrückten Leben vereint hat
Ich schlucke Speichel, während ich diese Gedichte ausstoße, dich ansehend
Während du mich ansiehst, malst du, während ich dir schreibe
Es gibt keinen Grund, das lustige Spiel zu beenden
Von der Beute, die stöhnt und den heimlichen Jäger küsst
Ich genieße jeden Atemzug, jede Berührung deines Körpers und meines
Schwitzend vereint in diesem kalten Fluss, der uns zum Segeln bringt
In diesem Meer der Liebe ohne Segel und enden
Egal ob in Barcelona oder Venezuela
Ich breche zusammen in dieser Welt
Von den Gebirgen deiner Hüften
Allein durch das Lesen deiner Briefe
Denn selbst wenn du nicht hier bist
Gibst du meiner Seele Frieden und Fülle
Du beruhigst mich
Weck mich auf, zieh mich aus, schäme mich, entschlüssle mich, enthülle dich
Entblöße dich, befreie dich, nimm mir diese Angst, die uns bindet
Überflute mich, mach mich kaputt, verbrauche mich, destilliere mich, lade dich ab
Entdecke dich, lass deinen Kummer raus, löse dich von dieser Angst, die uns bindet