Baobá
Caio Prado
Baobá
Ich bin das Blatt, das sich vom Baobab gelöst hat
Über den Ozean hinweg bin ich der Hauch aus Omas Pfeife
Sitzend auf dem Bürgersteig, ohne die Zeit zu zählen, ist Orixá
Denn sie weiß, wer ihren Rhythmus lenkt
Die Leichtigkeit dessen, der sich ganz entfaltet
Weil er sich nie von der Natur getrennt hat
Ein Körper, ganz
Frei, habe ich zwei Köpfe wie der afrikanische Vogel Sankofa
Ich schaue zurück und erkenne die Zukunft
Fest im Jetzt strahlt das Morgen
Ich bin stark wie das Blatt, Baobab
Wer weht und führt, verfehlt nie die Richtung
Ich bin ein ganzer Baum mit wachem Auge und festem Stand
Baobab
Baobab
Ich bin das Blatt, das sich vom Baobab gelöst hat
Über den Ozean hinweg bin ich der Hauch aus Omas Pfeife
Sitzend auf dem Bürgersteig, ohne die Zeit zu zählen, ist Orixá
Denn sie weiß, wer ihren Rhythmus lenkt
Die Leichtigkeit dessen, der sich ganz entfaltet
Weil er sich nie von der Natur getrennt hat
Ein Körper, ganz
Frei, habe ich zwei Köpfe wie der afrikanische Vogel Sankofa
Die Leichtigkeit dessen, der sich ganz entfaltet
Weil er sich nie von der Natur getrennt hat
Ein Körper, ganz
Frei, habe ich zwei Köpfe wie der afrikanische Vogel Sankofa
Ich schaue zurück und erkenne die Zukunft
Fest im Jetzt strahlt das Morgen
Ich bin stark wie das Blatt, Baobab
Wer weht und führt, verfehlt nie die Richtung
Ich bin ein ganzer Baum mit wachem Auge und festem Stand
Baobab
Baobab
Ich bin das Blatt, das sich vom Baobab gelöst hat
Ich bin ein ganzer Baum mit wachem Auge und festem Stand
Ich bin das Blatt, das sich vom Baobab gelöst hat
Ich bin ein ganzer Baum mit wachem Auge und festem Stand
Ich bin das Blatt, das sich gelöst hat
Ich bin ein ganzer Baum mit wachem Auge und festem Stand
Ich bin das Blatt Baobab
Ich bin ein ganzer Baum mit wachem Auge und festem Stand