Lábios Que Beijei
Caetano Veloso
Lippen, die ich geküsst habe
Lippen, die ich geküsst habe
Hände, die ich gestreichelt habe
An so einer Nacht im Mondschein
Das Meer, in der Einsamkeit tobte
Und der Wind, der schluchzend flehte
Dass du ehrlich zu mir sein solltest
Nichts hast du gehört
Und bald bist du gegangen
In die Arme einer anderen Liebe
Ich blieb weinend zurück
Meine Trauer singend
Ich bin die ewige Statue des Schmerzes
Ich verbringe Tage schluchzend mit meinem Kummer
Weinend um meinen Schmerz allein
Ohne Hoffnung, dich jemals wiederzusehen
Gott, hab Mitleid mit diesem Unglücklichen
Warum so leiden?
Erbarme dich meiner Seufzer
Dein Bild bleibt makellos
In meiner müden Retina
Vom Weinen um deine Liebe
Lippen, die ich geküsst habe
Hände, die ich gestreichelt habe
Komm zurück, gib Linderung meinem Schmerz
Nichts hast du gehört
Und bald bist du gegangen
In die Arme einer anderen Liebe
Ich blieb weinend zurück
Meine Trauer singend
Ich bin die ewige Statue des Schmerzes
Dein Bild bleibt makellos
In meiner müden Retina
Vom Weinen um deine Liebe
Lippen, die ich geküsst habe
Hände, die ich gestreichelt habe
Komm zurück, gib Linderung meinem Schmerz