Playas Negras
Los Cadetes de Linares
Schwarze Strände
Adieu, adieu, ich gehe hier ganz weit weg
Ich werde Trost suchen für meinen Kummer
Adieu, ich gehe, beladen mit Traurigkeit
Nehme tausend Sorgen mit, auf der Suche nach einem neuen Abenteuer
Adieu zum Hafen, wo ich so oft war
Die frische Brise strich durch ihr schönes Haar
Adieu sage ich, zu den schwarzen Stränden
Wo ich weinte, Herr, über mein Unglück
Heute, da meine Seele in Trauer gekleidet ist
Wie die Strände meines Dorfes sich kleiden
Wie jener Alte, zum Meer aus fallenden Blättern
Wo ich weinte, aus bitterem Unglück
Ich liebte sie so sehr, Freunde, das schwöre ich
Dass ich sogar meine Mutter für sie vergessen hatte
Nie hätte ich von ihrem schändlichen Verrat geträumt
Mir vorgebend, geliebt zu werden, nachdem ich sie verehrt hatte
Schöner Hafen, meine heilige Rosalía
Wo das Vergnügen eine Quelle der Freude ist
Schiffe segeln und nehmen die Essenz mit
Und der Müll kehrt das Meer an die Küste zurück
Und wenn eines Tages, wenn ich schon sehr weit weg bin
Jemand fragt, was sind die schwarzen Strände?
Werde ich weinend von Traurigkeit erzählen
Wie schön mein Dorf ist, das Meer und seine Wärme