Heroes

In dieser tristen Welt, die mich umgibt,
Ist das, was ich zeichne und greife, noch weit entfernt.

Egal wie oft ich mich nähere, der Traum entgleitet mir,
Die Morgendämmerung erfüllt die Nacht,
Die Stadt hält den Atem an.

Zitternd suche ich im Dunkeln nach meinem Sinn.

In dieser tristen Welt, die mich umgibt,
Ist das, was ich zeichne und greife, noch weit entfernt.
Was muss ich opfern, um dorthin zu gelangen?
Egal wie oft ich schreie,
Ich bin nur ich selbst,
Ob im Traum oder in der Realität,
Ich werde es sicher überwinden.

Der unendliche Himmel,
Erschreckt mich mit seiner Weite.
Egal wie oft ich stolpere, du bist dort,
Und lächelst.

Der kleine Ich sucht weiterhin nach einem Licht, das nicht erlischt.

Auch ohne Karte kann ich weiterlaufen,
Egal wie weit es ist, ich werde ankommen.
Ich schaue in den aufhellenden Himmel und präge es hier ein.
Egal wie oft ich schreie,
Ich bin nur ich selbst,
Ob im Traum oder in der Realität,
Ich werde es sicher überwinden.

Es ist in Ordnung zu fallen,
Es ist in Ordnung zu weinen,
Denn eines Tages wird all das zu einer Blume werden.