Aire Soy (part. Ximena Sariñana)

Eine Idee, ein Kontinent, ein Blick
Fast ohne es zu wollen
Entgleitet mir, wird trüb, hört nicht auf
Fast ohne es zu wollen

Es gibt nichts mehr
Es gibt nichts mehr
Dich von innen berühren, küssen
Es gab nichts und wird nichts geben
Hier gibt es nichts mehr
Mich in die Luft erheben und gleichzeitig fliegen

Luft bin ich und in der Luft
Der Wind nicht
Der Wind, der Wind nicht
Denn ohne dich bin ich niemand
Ohne dich ich nicht
Ohne dich, ohne dich ich nicht

Eine Flucht, ein SOS, ein Halt
Fast ohne es zu wollen
Und der Zweifel verwandelt sich in Gefühl
Fast ohne es zu wollen

Es gibt nichts mehr
Es gibt nichts mehr
So schön ist es, dir zu Füßen zu fallen
Es gab nichts und wird nichts geben
Hier gibt es nichts mehr
Wem gehört dieser Himmel, wem?

Luft bin ich und in der Luft
Der Wind nicht
Der Wind, der Wind nicht
Denn ohne dich bin ich niemand
Ohne dich ich nicht
Ohne dich, ohne dich ich nicht

Es gibt nichts mehr
Es gibt nichts mehr
So schön ist es, dir zu Füßen zu fallen
Es gab nichts und wird nichts geben
Hier gibt es nichts mehr
Wem gehört dieser Himmel, wem?

Luft bin ich und in der Luft
Der Wind nicht
Der Wind, der Wind nicht
Denn ohne dich bin ich niemand
Ohne dich ich nicht
Ohne dich, ohne dich ich nicht

Luft bin ich und in der Luft
Der Wind nicht
Der Wind, der Wind nicht
Denn ohne dich bin ich niemand
Ohne dich ich nicht
Ohne dich, ohne dich ich nicht

Ich nicht, ich nicht, ich nicht
Ich nicht, ich nicht, ich nicht
Ich nicht, ich nicht, ich nicht