Star Marker (Opening 7)

Die Selbstverständlichkeit strahlt so hell
Wenn du deine Augen schließt, denke ich an dich
Im Schatten, den niemand sieht
Liegt ein Lichtstrahl dort

In der Verwirrung und dem Zögern, im Traumblinzeln
Rinnt der Sternschnuppe über die Wangen
So sanft, dass es dich abwischen kann
Die Melodie deiner Existenz für dich

Ich male die Farben der Vergangenheit, die nicht zurückkommt
Sicherlich ist die Zukunft eine Palette in meiner Hand
Zeig mir dein Lächeln

Ich wünsche mir nur eines, immer wieder
Durch die dunkelste Nacht hindurch
Verbunden durch die Sterne, die sich an den Händen halten
Leuchtet das Licht, leuchtet

Wie tief muss ich in die dunkle Mitternacht eintauchen
Um dir zu begegnen?
Genauso einsam wie du
In dem Labyrinth des Starkseins

Rechts, links, Fehler, ich gehe zurück und vorwärts
Sicherlich finde ich an der nächsten Ecke
Was ich suche

Egal wie viele es sind, es ist mir egal, immer wieder
Durch die dunkelste Nacht hindurch
Im Tanzbereich, wo Augen, Ohren und Stimmen verbunden sind
Lass uns tanzen, bis der Morgen anbricht

Wenn du mir während des Traums die Hand reichst
Werde ich diese Hand nie loslassen
Zeig mir dein Lächeln

Ich wünsche mir nur eines, immer wieder
Durch die dunkelste Nacht hindurch
Es ist kein Missverständnis, kein Irrtum
Sondern damit ich von Herzen lachen kann

Nur einmal, nur für einen Moment des Funkelns
Es ist kein sanfter Ritt
Ich möchte glauben, dass es anders ist, springe noch einmal
In die Weite deiner Umarmung
In unsere Welt, weit und breit.