Mariana
Bia Krieger
Mariana
Jede Nacht, Mariana
Leuchtet einsam der Stern so souverän
Sie lächelt und strahlt nur für mich
Kommt näher und lässt mich so zurück
Der Tag vergeht, ich sitze am Fenster
Wünsche mir die Nacht und ihre Nähe
Denn ein Moment ohne Mariana
Ist Dunkelheit, tiefschwarz, endloser Schein
Jeden Morgen am Himmel über meinem Bett
Zündet der einsame Stern seinen Blick an
Doch wenn eine Wolke ihre Flamme verdeckt
Werde ich verrückt, bis sie wieder strahlt
Die Nacht vergeht, ich zünde eine Kerze an
Um mein ganzes Leben nah bei ihr zu sein
Denn ein Moment nur mit Mariana
Ist süße Frucht, Milch und Honig ohne Ende
Komm, Mariana, komm Maria
Der Tag, der anbricht
Wartet auf dich, um zu erhellen
Komm, Mariana, komm Maria
Ein Tag ohne Mariana
Ist ein Tag ohne Sinn und Verstand