La Calavera

Dachte an Farben
Um die Schmerzen zu vergessen.
Dachte an Zärtlichkeiten
Um den Verrat nicht zu sehen.
Schlug die Wände ein
Mit gewaltsamen Schlägen
Mit dem letzten Atemzug der Resignation.
Und so ging sie fort,
Sich in den Himmel verabschiedend,
Zu einem weiten Horizont,
Der keinen Boden hat.
Spielte den Abstieg,
Auf Krücken stehend,
Drehte das Rad
Und verlor die Illusion.

Von Zeit zu Zeit
Ein Gefühl, das aufkommt,
Das sich als Reise ins Nichts entpuppt.
Es ist die Ferne der Hoffnung,
Der beliebteste Weg.
Und so wird der Mörder geboren,
Der nicht weiß, wen er verletzen soll,
Endet mit sich selbst
Jemanden muss er töten!
Wenn er dir einen Schuss gibt,
Vernebelt sich die Sicht,
Von all dem Hunger
Fühlt er nur Rebellion.
Und, auch wenn es das Sprichwort sagt:
"Der Totenkopf schreit nicht"
Für mich ist er wütend,
Weil der Tod kein Spaß ist.

Der Totenkopf schrie... der Totenkopf schrie.
Der Totenkopf schrie... der Totenkopf schrie.
Der Totenkopf schrie... der Totenkopf schrie.
Der Totenkopf schrie... der Totenkopf schrie.

Riecht, riecht, Koks, Koks,
Und wird immer härter.
Riecht, riecht und es schmerzt mehr,
Nicht an etwas anderes zu glauben.
Wenn es nicht mehr Nacht ist,
Schließt das Fenster fest,
Will keine Nachrichten hören
Vom Frost des Morgens.
Deshalb geht er bewaffnet
Mit seinem Panzer,
Die Rüstung ist hart,
Oder das Herz springt heraus.
Und, auch wenn es das Sprichwort sagt:
"Der Totenkopf schreit nicht",
Für mich ist er wütend,
Weil der Tod kein Spaß ist.

(Refrain)

Ich werde kommen... ich werde zur Sonne kommen,
Zeig mir einen anderen Weg und ich werde kommen.
Nimm mich... nimm mich zur Sonne,
Bei Nacht und bei Tag,
Ich werde kommen... ich werde zur Sonne kommen,
Zeig mir einen anderen Weg und ich werde kommen.
Nimm mich... nimm mich zur Sonne,
Bei Nacht und bei Tag,
Der Totenkopf schrie...!