Diablo (part. Estopa)

Und sie musste nicht hart sein, doch sie tat es
Ich schwamm nur, um sie zu sehen, trotz des Nebels
Mit einem Glas in der Hand, erhellte der Mond sie
Von außen lachte sie immer, doch innen schrie sie nach Hilfe

Sie sieht aus wie der Teufel, jedes Mal wenn sie mich anschaut
Ich bin nur der Verdammte, der immer in ihrer Lüge lebt
Halt meine Hand fest, und wenn sie will, zieht sie mich
Und lässt mich mich schlecht fühlen, weil sie mich in ihr Leben zieht

Ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, dass du mich liebst
Wenn du mein Herz in deiner Faust hältst
Für mich bist du perfekt, für dich bin ich niemand
Niemand, der sich krümmt, der dir bedingungslos gibt

Du warst die Einzige, die immer da war, du hast den Mond überstrahlt
Du hast Energie erzeugt, da gab es keinen Zweifel
Du hast mir die Hand gegeben, ich drehte deine Taille
Und wir lasen uns beide wie Literatur

Und auch wenn der Teufel mit einer brennenden Kerze kommt
Mit dem Feuer, das ohne Grund nie erlischt
Jedes Mal, wenn ich mit dir spreche, schwirrt mein Kopf
In eine andere Welt, in der nur wir beide Platz haben

Ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, dass du mich liebst
Wenn du mein Herz in deiner Faust hältst
Für mich bist du perfekt, für dich bin ich niemand
Niemand, der sich krümmt, der dir bedingungslos gibt

Wir bleiben eingefroren, wenn sich die Geschichte verdreht
Du rufst mich, ich erreiche dich nicht und brenne, wenn ich dich überzeuge
Und seit einiger Zeit wache ich mit einem Knoten in mir auf, der meine Seele bindet

Ich lüge dich nicht an, ich tu nicht so, als wäre ich tot und bewahre die Ruhe
Und du sorgst dafür, dass ich nicht bereue, den Duft von Minze in dieser Nacht
Wenn der Sturm vorbei ist, an einem dieser Tage, antwortest du mir.