Alones
Aqua Timez
Allein
Zerbrochene, zarte Flügel, du bist ein wenig
Müde vom zu blauen Himmel
Es ist nicht mehr für jemand anderen
Du darfst jetzt für dich selbst lächeln
Die Einsamkeit schleicht sich wie eh und je
Eine Kerze brennt in dir
Die lebhafte Party, im Widerspruch zu den Sinnen
Wie soll ich die Lücken mit Worten füllen?
Ich weiß es nicht mehr
Mindestens in meinen Träumen
Wenn ich frei schwimmen könnte
Brauche ich nicht einmal so einen Himmel
Die Dinge von gestern
Lass sie hinter dir, auch wenn du weinst
Du kannst dem Morgen entgegengehen
Zerbrochene, zarte Flügel, du bist ein wenig
Müde vom zu blauen Himmel
Es ist nicht mehr für jemand anderen
Du darfst jetzt für dich selbst lächeln
Der Abschied zwischen den Inseln
Kann nicht mit einem einzigen Wort erfüllt werden
Im Spiegel der Selbstwahrnehmung
Blühen die Blütenblätter
So wie der Regen fällt
Rufe ich nach der schmutzigen Liebe
Doch es ist frustrierend
In der Zeit des Schlafens
Verwandeln sich die Wunden allmählich in Krusten
Du wartest darauf
So schön
So vergänglich
Nach dem Abblättern
Wie feine Härchen
Zittert das Gebet im Sonnenlicht
Jetzt musst du nicht krampfhaft
Jemanden lieben wollen
Manchmal ist diese Welt zu hell
Um nach oben zu schauen
Wenn ich meine Augen senke
Fließen die Tränen über die trockene Haut
Warum fühlen wir uns jedes Mal so allein?
Es ist in Ordnung, nicht alles zu akzeptieren
Warum fühlen wir uns jedes Mal so allein?
Nur auszuhalten ist nicht der einzige Mut.